Herzlich willkommen in der
Evangelischen Kirchengemeinde Berlin-Hellersdorf
Willkommen
Evangelische Kirchengemeinde
Berlin-Hellersdorf
Glauchauer Str. 7, 12627 Berlin
Gemeindebüro
Tel.: 030 99 18 013
Fax: 030 99 27 93 14
Mail: ev-kg-hellersdorf(at)t-online.de
Unsere Bankverbindung finden Sie hier.
Pfarrer Nico Vajen
Tel.: 030 29 67 70 88
Mail: nicovajen(at)t-online.de
Unsere Gottesdienste
Geschafft!
Nach fast einjähriger Bauzeit ist die Fußbodensanierung abgeschlossen - die Kirche erstrahlt in altem / neuem Glanz - die Orgel steht wieder!
Systemupdate für unsere Homepage
Unser Internetauftritt wird auf eine neue Version umgestellt.
Dadurch werden Inhaltselemente nicht mehr in der bisher gewohnten Form dargestellt - aber unsere Homepage wird moderner und nutzerfreundlicher.
Voraussichtlich finden Sie hier ab Mitte / Ende April die neue Version.
Kirchenmusiker*in gesucht!
Die Evangelische Kirchengemeinde Berlin-Hellersdorf sucht zum 1.04.2024 eine Kirchenmusikerin / einen Kirchenmusiker mit einem Stellenumfang von 25% oder auf Honorarbasis.
Hier finden Sie den vollständigen Ausschreibungstext und weitere Informationen.
Gedanken zum Monatsspruch April
Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die euch erfüllt. 1.Petrus 3,15
Wie kann ich „Rede und Antwort stehen“, wenn mich jemand – völlig unerwartet – fragt, warum ich Christ bin? Vielleicht überlege ich zunächst, was “richtig“ oder „gut“ ist zu antworten. Was erfüllt mein Leben, was ist meine Hoffnung, wie lebe ich?
Ja, es gab zu allen Zeiten bis heute gewisse Erwartungen an das Leben eines Christen. Manch einer fragt, was „glauben diese Menschen und wie sieht das Leben aus, das sie führen“?
Petrus erinnert in seinem Brief jede einzelne Gruppe in der Gemeinde an die Hoffnung, die durch die Auferstehung Jesu Christi in ihr Leben gekommen ist, und wie ihr Leben dadurch verändert wurde. Gleichzeitig gibt er ganz konkrete Ermahnungen für die Gestaltung ihres alltäglichen Lebens, sowohl jedes Einzelnen, als auch der Gemeinde insgesamt. So z. B. erinnert er an das „sich abwenden vom Bösem und Gutes tun, den Frieden suchen und ihm nachjagen“.
Mit vielen klaren und eindringlichen Worten erinnert Petrus an die Grundlagen ihres Glaubens, und dass dadurch das Leben in ihrer christlichen Gemeinschaft geprägt sein soll. Und er erwähnt auch die Anfeindungen, denen sie als Christ ausgesetzt sind. Anstatt dies jedoch zu beklagen, macht er ihnen gerade Mut zum „ Rede und Antwort stehen“.
So erscheint der Monatsspruch April im Zusammenhang des ganzen Petrusbriefes eine Ermutigung zu einem gründlichen Nachdenken:
Was ist die Grundlage meines Glaubens?
Wie wird mein Alltag davon geprägt?
Wie sieht unser Gemeindeleben aus? Wo ist Ermutigung nötig?
Wenn wir uns darin üben, ist das „ Rede und Antwort stehen“ vielleicht gar nicht so schwer?
Lektorin Christa Franke
Gut, dass wir einander haben, gut, dass wir einander seh‘n,
Sorgen, Freuden, Kräfte teilen und auf einem Wege gehen.
Gut, dass wir nicht uns nur haben, dass der Kreis sich niemals schließt
Und dass Gott, von dem wir reden, hier in unsrer Mitte ist.
Text: Manfred Siebald
Liturgischer Kalender